Die Entstehung eines neuen Zentrums
Bis zur Einweihung unseres Gemeindehauses durch den damaligen Dekan Ludwig Hauck und Pfarrer Ulrich Finke am 5. Mai 1989 war es ein langer Weg. Am Anfang stand das Bedürfnis nach einem Gemeindestützpunkt in dem Stadtteil Waldram. Dann mußte ein Grundstück gesucht und gefunden - und gekauft werden, Planungen angestellt, ein Architekt geworben und schließlich das Ganze baulich in die Tat umgesetzt werden.
Heute ist das, was damals Baustelle war, längst zu einem Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Hier treffen sich Konfirmandengruppen, spiellustige Frauen und Männer, Mütter mit ihren Kindern, TöpferInnen, AquarellmalerInnen. Es kommen dort zusammen der Posaunenchor und der Krankenhausseelsorgekreis. Und alle genießen diese lichten und schönen Räume und die Atmosphäre dieses Hauses, zu dem wesentlich auch der Architekt Franz Lichtblau beigetragen hat.
Immer wieder feiern wir im Saal Gottesdienst.
Großer Beliebtheit erfreuen sich die Familiengottesdienste.
Jeden Mittwochabend wird eingeladen zur Kontemplation "Sitzen in der Stille".
Im Garten ist mittlerweile ein Labyrinth entstanden. Es lädt ein, es zu begehen und dabei zu sich selbst zu kommen.
So lädt unser Gemeindehaus in Waldram alle Menschen ein, nach dem zu suchen und zu fragen, was Leben in unser Leben bringt!